Performance des Kölner-Chaos -Orchesters vor dem Montagskonzert „Teatro Fracasado“ im Lichthof des Ensemble Musikfabrik
Zweite Probenphase des Kölner-Chaos-Orchesters. Informationen zur Anmeldung werden bald veröffentlicht.
Das Kölner-Chaos-Orchester (KCO) spielt neue Musik: improvisiert, komponiert, wild, leise, laut, verrückt. Es steht Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeglicher Herkunft offen, überwindet kulturelle Grenzen und verbindet durch die Kraft der Musik. Eine Utopie? Vielleicht. Fakt ist: Jede*r, unabhängig von seinem oder ihrem Hintergrund, kann aktiv am Orchester teilnehmen – sei es mit oder ohne musikalisches Vorwissen oder eigenes Instrument.
Die Musiker*innen des Ensemble Musikfabrik erarbeiten mit Jugendlichen von 14 bis 21 Jahren in kleinen Gruppen Kammermusikwerke des 20. und 21. Jahrhunderts. Gemeinsam werden neue Spieltechniken und Notationsweisen unterrichtet sowie das erarbeitete abschließend präsentiert. Der Workshop kann als Vorbereitung auf eine zukünftige Mitgliedschaft bei Studio Musikfabrik dienen.
Agata Zubel – Friction (2020)
für Trompete, Posaune und Tuba
Payam Yousefi – Attract, Repulse, Oscillate (2023)
für Horn solo
Jacques Rebotier – Brève n°17 “Pourquoi tu m’aimes plus?” (1991)
für Tuba solo
Milica Djordjević – Phosphorescence (2014)
für Horn, Trompete und Posaune
Felipe Lara – Postcard 4 (2021)
für Posaune solo
Liza Lim – shallow grave (2023)
Erster Satz für Keramikhorn
Mazyar Kashian – Roshanai (2024)
für Doppelschalltrichterhorn, Doppelschalltrichtertrompete, Posaune und Tuba
und Improvisationen
“crunch”
“it is a beautiful summer, we could be playing outside”
für Horn, Trompete, Posaune und Tuba
Christine Chapman, Horn
Marco Blaauw, Trompete
Stephen Menotti, Posaune
Maxime Morel, Tuba
Das Konzert wird zusätzlich live auf YouTube und Facebook gestreamt.
Weitere Informationen zur
Abschlusskonzert der Virtual Brass Academy mit 3-minütigen Uraufführungen der teilnehmenden Komponist*innen
Rodolfo Valente (*1979) – palavratrovão #2 – für Blechbläserquartett
Gregor Kulla – I stand and watch – für Blechbläserquartett
Bo Huang (*2001) – Virtuality or Reality – für Blechbläserquartett
Krõõt-Kärt Kaev (*1992) – UNDULATION – für Posaune solo
Njabulo Phungula (*1993) – Points – für Horn und Trompete
Armin Cservenák (*1995) – SPLIT I –für Blechbläserquartett
Stephen Mulligan (*1988) – Panic – für Blechbläserquartett
Nilufar Habibian (*1991) – State 2 – für Trompete und Tuba
Dea Ahma (*2003) – Grans – für Blechbläserquartett
Emre Sener (*2001) – PEAK – für Blechbläserquartett
Zampia Betty Mavropoulou (*1991) – In Between – für Blechbläserquartett
Marie Nečasová (*1997) – Fluff Pebble – für Tuba solo
Yalda Jahangiri (*1999) – A Metamorphosing Creature! – für Trompete, Posaune und Tuba
Camila Agosto (*1995) – Light Leak 1 – für Horn und Posaune
Hsin-Hua Wang (*1991) – Everything Everywhere All At Once – für Blechbläserquartett
Hyo Eun Ahn (*1993) – Sonic Meditation – für Horn, Posaune und Tuba
Cem Güven (*1997) – Fictional Germinations II – für Blechbläserquartett
Christine Chapman, Horn
Marco Blaauw, Trompete
Stephen Menotti, Posaune
Maxime Morel, Tuba
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Weitere Informationen zur
Jaeduk Kim – Celestial gest (2023) Uraufführung
Christopher Collings – E-State (2023) Uraufführung
Jinwook Jung – Reverse II (2023) Uraufführung
Simon Bahr – Library Music No. 1: Penguins, etc. (2023) Uraufführung
Andrés Quezada – You Coo Coo You Coo Coo (2023) Uraufführung
Kompositionsstudierende der Klassen Prof. Michael Beil, Prof. Brigitta Muntendorf und Prof. Miroslav Srnka
Ensemble Musikfabrik
Toby Thatcher, Dirigent
Ensemble Musikfabrik coacht beim European Workshop for Contemporary Music im Rahmen der Festivals ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln und Warschauer Herbst junge Musiker*innen aus Europa. Das Konzert findet am 30. April im Rahmen von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln statt.
Helmut Lachenmann – Mouvement (– vor der Erstarrung) (1983/84)
für Ensemble
Naomi Pinnock – (were the ruins still there) (2023)
für Ensemble
Paweł Mlinowski – in dreams begin melodies (2023)
für Ensemble
Teilnehmer*innen des European Workshop of Contemporary Music
Rüdiger Bohn, Dirigent
Ensemble Musikfabrik, Coaching
Start der Stadtführung ist um 15 Uhr am Wallrafplatz
Eine Tüte Klang – Projektpräsentation der KölnerKinderUni und des Ensemble Musikfabrik
Luciano Berio | Naturale (1985)
für Viola, Schlagzeug und Zuspielband
Ensemble Musikfabrik
sounding D: findet am 2.9. in Kooperation von Netzwerk Neue Musik und ON – Neue Musik Köln statt
Beat Furrer | Xenos (2008) für Ensemble
Georg Friedrich Haas | Monodie (1998/99) für 18 Instrumente
Robert HP Platz | Branenwelten I – IV | für Ensemble – Uraufführung – Auftragswerk der Robert-Schumann-Hochschule
Studierende der Robert-Schumann-Hochschule
Solisten des Ensemble Musikfabrik, Coach
Die Robert Schumann Hochschule und das Ensemble Musikfabrik setzen ihre 2010 erfolgreich begonnene Kooperation fort. In diesem Jahr arbeiten die Musiker des Ensemble Musikfabrik mit jungen Kollegen des jeweiligen Instruments an den Werken „Phlegra“ von Yannis Xenakis und „Mouvement – vor der Erstarrung“ von Helmut Lachenmann. Die Ergebnisse der im Mai begonnenen Arbeit werden am 1. Dezember in der Tonhalle Düsseldorf präsentiert.
Das Schlagzeuglager des Ensemble Musikfabrik ist so gut sortiert, dass sich schon eine Reihe Komponisten von der Fülle der Instrumente zu Kompositionen anregen ließen. Dirk Rothbrust, der Schlagzeuger des Ensemble Musikfabrik, bietet an, einen Nachmittag lang die verschiedenen Schlaginstrumentengruppen vorzustellen und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszuprobieren. Er wird zu Geschichte und Gebrauch, Tradition und Herkunft Interessantes und Anekdotisches erzählen und vorführen.
Dirk Rothbrust beschließt den Nachmittag im Studio des Ensemble Musikfabrik mit einem kleinen Konzert für die Teilnehmer der Veranstaltung.
Anmeldung erforderlich bei der Karl Rahner Akademie.
Dieser Workhsop findet statt im Rahmen von ON – Neue Musik Köln. ON – Neue Musik Köln wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, die Stadt Köln und die RheinEnergieStiftung Kultur.
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Jugendliche Musiker*innen zwischen 14 und 21 Jahren erarbeiten an einem Workshop-Wochenende mit dem Ensemble Musikfabrik kammermusikalische Werke des zeitgenössischen Repertoires. Der Workshop kann auch als Vorbereitung für eine potenzielle spätere Mitgliedschaft bei Studio Musikfabrik genutzt werden. Es werden keine Vorkenntnisse in Notationsweisen und Spieltechniken der Neuen Musik vorausgesetzt.
Alle weiteren Infos zum Workshop und zur Anmeldung finden Sie im folgenden Link: S 221106 Anmeldung
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