Seit einigen Jahren interessiere ich mich sehr für Koto-Musik des 17. Jahrhunderts, d. h. für Musik der japanischen Edo-Zeit. Durch Anmut und Würde zeichnen sich besonders die koto-kumiuta aus, Gesangssuiten, bei denen der Interpret den Gesangspart übernimmt und sich selbst auf
dem Instrument begleitet. Die koto-uta [Lieder mit Koto-Begleitung] werden so dargeboten, dass Gesang und Instrumentalpart
rhythmisch wie hinsichtlich der Tonhöhe geringfügig gegeneinander verschoben sind. Der musikalische Ausdruck ist fein und delikat.
1. Koto-uta (1999) für Gesang und Koto
Kyoko Kawamura
2. Voyage I (1997) für Violine und Ensemble
Asako Urushihara
Ensemble Musikfabrik
Peter Rundel
3. Konzert für Saxophon und Orchester (1998/99)
Johannes Ernst
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Ken Takaseki
4. Ferne Landschaft II (1996) für Orchester
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Ken Takaseki
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