Helmut Oehring – KUNST MUSS (zu weit gehen) oder DER ENGEL SCHWIEG (2017) – dokupoetisches Instrumentaltheater für 16 InstrumentalVokalSolistInnen, drei SängerInnen, KindersolistInnen, vorproduzierte Zuspiele und Live-Elektronik auf die Wuppertaler Rede Die Freiheit der Kunst (1966) und andere Texte Heinrich Bölls sowie autobiografische Erzählungen einiger Mitwirkender – Uraufführung
Helmut Oehring, Idee, Komposition und szenische Realisation
Stefanie Wördemann, Konzeption, Textbuch, Dramaturgie und szenische Realisation
Torsten Ottersberg, Audiokonzeption und -produktion, Raumkonzeption, Sounddesign, Klangregie
Mit freundlicher Unterstützung und unter Mitwirkung von René Böll.
Besetzung:
16 Instrumental VokalistInnen des ensemble Musikfabrik
Engel 1 / Sopran – Emily Hindrichs
Engel 2 / Mezzosopran 1 – Adriana Bastidas-Gamboa
Engel 3 / Mezzosopran 2 – Dalia Schaechter, Mezzosopran
Das junge Mädchen / Stimme live, Gitarre, Tanz, Performance – Mia Oehring
Der Junge / Stimme Zuspiele + live, Performance – Joscha Oehring
Stimmen live + Performance – Kinder der InstrumentalistInnen des Ensemble Musikfabrik – Bruno Ahrendt, Nicolai Burov, Sophie Kobler, Valentin Kobler, Franka Königsmann, Lore Leydel, Nuria Leydel
Stimme Zuspiele und live – René Böll
Dirigent – Bas Wiegers
Licht – Philipp Wiechert
Auftragswerk der Oper Köln in Kooperation mit dem Ensemble Musikfabrik. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Komposition wurde durch die Förderung der Stadt Köln ermöglicht.
Die Entwicklung des Werks fand im Rahmen von Campus Musikfabrik statt, gefördert von der Kunststiftung NRW.
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