Benjamin Kobler

Der Pianist Benjamin Kobler hat sich als gefragter Interpret der Werke von Lachenmann, Ligeti, Messiaen und Stockhausen und als leidenschaftlicher Anwalt der zeitgenössischen Musik einen Namen gemacht. Als Solist konzertiert er in den USA, Asien, Südamerika und den großen Konzertsälen Europas. Dabei wird er von renommierten Orchestern und namhaften Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Vladimir Jurowski oder Sir Simon Rattle begleitet.

Seit 2007 ist er festes Mitglied der Musikfabrik. Gerne gibt er Aufträge für Klavier-Solowerke; derzeit warten eine neue Etüde von Unsuk Chin und ein Klavierstück („Nuss“) von Enno Poppe auf ihre Uraufführung.

Zu seinen prägendsten Lehrern zählen Pierre-Laurent Aimard, Peter Eötvös und Carmen Piazzini, mit denen er an der Musikhochschule Köln und am Conservatoire de Paris studierte. Benjamin Kobler arbeitete zehn Jahre lang intensiv mit Karlheinz Stockhausen zusammen und ist Widmungsträger seiner letzten Klaviersolostücke („NATÜRLICHE DAUERN”). Über die Lehrtätigkeit bei den Stockhausen-Kursen hinaus gibt er seine Erfahrungen auch an  der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf als Dozent für zeitgenössische Klaviermusik weiter.

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Benjamin Kobler
© Hans-Fahr
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© Janet Sinica
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